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Herausforderungen und Verbesserungen um als Reiseziel wettbewerbsfähig zu bleiben

von Norbert Rieger
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Der auf Kroatien-Reisen spezialisierte Anbieter Kroati.de in Deutschland, woher traditionell die meisten Besucher Kroatiens kommen, sagt, sinkende Touristenzahlen, ein Überangebot an Unterkünften, Personalmangel und hohe Preise seien die Hauptprobleme, die den Sektor belasteten.

Sie sagen, dass diese Entwicklungen Kroatien vor die Herausforderung stellen, seine Position als attraktives Reiseziel zu behaupten und gleichzeitig die notwendigen Maßnahmen für zukünftiges Wachstum umzusetzen.

Sie haben eine detaillierte Analyse der verschiedenen Faktoren zusammengestellt, die zu diesen Trends beitragen, sowie die notwendigen Strategien zur langfristigen Sicherung der Zukunft des kroatischen Tourismus.

„Es ist klar, dass die Branche sowohl auf neue Marktbedingungen reagieren als auch ihre bestehenden Vermögenswerte weiter stärken muss, um nachhaltig zu bleiben“, sagen sie.

Nachfolgend finden Sie ihre detaillierte Analyse:

Weniger Touristen in der Vorsaison

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In der diesjährigen Vorsaison kam es zu einem Rückgang der Touristenzahlen um etwa 7 bis 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was für die Branche besorgniserregend ist.

Die deutlichsten Rückgänge gab es im Mai und Juni, also in den Monaten, die allgemein als Indikator für den Gesamterfolg der Saison gelten.

Besonders deutlich war der Rückgang der Buchungen in der Vorsaison in den Küstenregionen, wo normalerweise mit einer großen Zahl an Touristen gerechnet wird.

Gebiete wie Istrien, die Kvarner-Bucht und Dalmatien, die normalerweise von einer großen Zahl an Frühlingsgästen profitieren, waren am stärksten betroffen.

Ein wesentlicher Grund für diesen Rückgang war die UEFA-Fußball-Europameisterschaft, die teilweise im Juni stattfand. Viele potenzielle Urlauber verschoben oder stornierten ihre Reisepläne, um die Spiele entweder zu Hause oder im Gastgeberland Deutschland zu sehen.

Darüber hinaus führten ungünstige Schulferienzeiten, wie etwa die späten Pfingstferien in Deutschland, dazu, dass viele Familien ihre Pläne änderten oder alternative Reiseziele wählten, die besser in den Ferienkalender passten.

Ein weiterer wesentlicher Faktor, der zum Rückgang der Touristenzahlen beitrug, war die anhaltende Inflation, insbesondere in Deutschland, das traditionell einer der größten Märkte Kroatiens ist. Die hohe Inflation und die daraus resultierenden wirtschaftlichen Unsicherheiten führten dazu, dass viele deutsche Urlauber ihr Reisebudget kürzten oder ihre Pläne ganz stornierten, was sich direkt auf die Buchungszahlen auswirkte.

Weniger Touristen aus deutschsprachigen Ländern

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Während der kroatischen Tourismussaison 2024 zeichnete sich ein bemerkenswerter Trend ab: Während die Besucherzahlen aus der DACH-Region (Deutschland, Österreich und die Schweiz) zurückgingen, gab es einen deutlichen Anstieg der Touristen aus osteuropäischen Ländern wie Polen, der Tschechischen Republik und der Slowakei.

Dieser Wandel ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, darunter die hohe Inflation und wirtschaftliche Unsicherheiten in den traditionellen Märkten, die viele Westeuropäer dazu veranlassen, ihre Urlaubspläne einzuschränken. Im Gegensatz dazu entdecken immer mehr osteuropäische Touristen Kroatien als attraktives Urlaubsziel.

Dieser Wandel bringt jedoch auch zusätzliche Herausforderungen mit sich, da die Tourismusbranche ihre Angebote und Dienstleistungen an die Bedürfnisse dieser neuen Besuchergruppe anpassen muss. Osteuropäische Touristen legen oft Wert auf Erschwinglichkeit und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, was von der Branche mehr Flexibilität bei der Erfüllung unterschiedlicher Erwartungen verlangt.

Aktuellen Berichten zufolge stieg die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus Polen, Tschechien und der Slowakei im Jahr 2024 um rund 15 Prozent, während die Besucherzahlen aus der DACH-Region um bis zu 10 Prozent zurückgingen.

Die wichtigsten Herkunftsländer für Touristen in Kroatien im Jahr 2024 sind:

1. Deutschland (17 %)

2. Slowenien (11%)

3. Österreich (9%)

4. Polen (8%)

5. Tschechische Republik (8%)

6. Italien (7%)
Diese Zahlen unterstreichen die Vielfalt des kroatischen Tourismus und unterstreichen die Bedeutung von Flexibilität für die Branche.

Mehr Wohnraum – weniger Nachfrage (ein Paradox)

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In der kroatischen Tourismussaison 2024 zeichnete sich ein besorgniserregender Trend ab: Trotz rückläufiger Touristenzahlen stieg das Angebot an Unterkünften weiter an.

Jedes Jahr kommen etwa 25.000 neue Betten in der privaten Vermietung hinzu, da viele Hauseigentümer versuchen, vom Tourismus zu profitieren.

Allerdings scheint diese Strategie im Jahr 2024 weniger erfolgreich zu sein, da viele neu gebaute Wohnungen und Ferienhäuser leer bleiben.

Dieses Überangebot an Unterkünften könnte sich langfristig zu einem Problem entwickeln, da die Nachfrage hinter den Erwartungen zurückbleibt und die neuen Kapazitäten nicht ausgelastet sind, was zu Preisdruck führt. Besonders betroffen sind Küstenregionen und Inseln, wo es traditionell viele private Mietwohnungen gibt.

Verschärft wird die Situation durch den unkontrollierten und unkoordinierten Ausbau der touristischen Kapazitäten: Viele neue Objekte genügen nicht mehr den modernen Standards und verlieren dadurch an Attraktivität für Touristen.

Laut dem kroatischen Tourismusverband (HTZ) sanken die Übernachtungen im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr um ca. 7-10 %, während das Angebot an Unterkünften im gleichen Zeitraum um ca. 5 % zunahm. Diese Diskrepanz verdeutlicht das Paradox:

Mehr Unterkünfte bei gleichzeitig sinkender Nachfrage setzen die gesamte Branche unter Druck. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnten viele kleine Anbieter gezwungen sein, ihre Unterkünfte zu schließen oder zu verkaufen, was zu weiteren Preissenkungen und verstärktem Wettbewerb führen würde.

Um dieser Tendenz entgegenzuwirken, sind eine strategische Planung und eine bessere Regulierung der Tourismusentwicklung in Kroatien dringend erforderlich.

Starker Rückgang bei Ausflügen und Aktivitäten

Im Jahr 2024 war in Kroatien ein deutlicher Rückgang der Nachfrage nach Freizeitaktivitäten und Ausflügen zu verzeichnen, insbesondere im Vergleich zu den Vorjahren. Dieser Rückgang betraf insbesondere Aktivitäten wie Bootstouren, Besuche von Nationalparks und kulturelle Veranstaltungen, die traditionell bei Touristen beliebt sind.

Ein wesentlicher Grund für diesen Rückgang ist das veränderte Verhalten der Touristen, das durch wirtschaftliche Unsicherheiten und steigende Preise beeinflusst wird. Die Nachfrage nach solchen Aktivitäten ist gesunken, was viele Anbieter dazu veranlasst hat, ihre Preise anzupassen oder sogar ihr Angebot zu reduzieren. Diese Entwicklung widerspricht früheren Prognosen, die ein stetiges Wachstum in diesem Segment vorhergesagt hatten.

Zudem ist zu beobachten, dass Touristen zunehmend an individuellen Aktivitäten interessiert sind, die sie unabhängig unternehmen können, oft abseits der typischen Touristenrouten. Dieser Wandel hat zu einer sinkenden Nachfrage nach traditionellen Freizeitangeboten geführt.

Die Branche steht nun vor der Herausforderung, auf diesen neuen Trend zu reagieren und gleichzeitig die Attraktivität ihrer traditionellen Aktivitäten aufrechtzuerhalten, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.

Restaurants melden weniger Gäste

Während der Saison 2024 verzeichnete der kroatische Tourismussektor, insbesondere das Gastgewerbe entlang der Adriaküste, einen deutlichen Rückgang der Besucherzahlen.

Im Vergleich zum Juli 2023 wurden rund 150.000 Touristen weniger verzeichnet, was sich spürbar auf die kroatische Gastronomie auswirkte.

Viele Restaurantbesitzer berichteten von Umsatzeinbußen von durchschnittlich 20 Prozent, in Istrien betrugen die Rückgänge bis zu 30 Prozent, auf den Inseln sogar bis zu 50 Prozent.

Diese Verluste stehen in krassem Gegensatz zu den Vorjahren, als die Branche vom starken Wachstum im Tourismus profitierte.

Ein Hauptgrund für diesen Rückgang war die Wahrnehmung der hohen Preise in kroatischen Restaurants. Viele Besucher empfanden die Preise als überhöht und verzichteten auf das Ausgehen, was zu einem deutlichen Nachfragerückgang führte, insbesondere in einem ohnehin schwierigen wirtschaftlichen Umfeld in Europa, das von hoher Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit geprägt ist.

Interessanterweise stiegen die Restaurantpreise im Juli 2024 im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um 9,5 %, trotz deutlicher Preissteigerungen in den Vorjahren von 14,6 % (Juli 2023 gegenüber Juli 2022) und 16,8 % (Juli 2022 gegenüber Juli 2021).

Diese kontinuierlichen Preiserhöhungen haben zweifellos zur aktuellen Situation beigetragen, in der der kroatische Gastronomiesektor weniger Gäste und sinkende Einnahmen verzeichnet.

Arbeitskräftemangel

Der Fachkräftemangel in der kroatischen Tourismusbranche verschärfte sich 2024 insbesondere im Gastgewerbe und der Hotellerie.

Der kroatische Tourismussektor, der stark auf Saisonarbeiter angewiesen ist, ist zunehmend gezwungen, auf ausländische Arbeitskräfte zurückzugreifen, vor allem aus Asien und den Nachbarländern.

Schätzungen zufolge würden in Kroatien im Jahr 2024 allein im Tourismussektor rund 10.000 Arbeitskräfte fehlen.

Als Folge davon erteilte das Land über 100.000 Arbeitserlaubnissen an ausländische Arbeitnehmer, viele davon aus Nepal und den Philippinen. Diese Arbeitnehmer besetzen Stellen im Dienstleistungssektor, etwa als Kellner, Köche und Reinigungskräfte. Diese Stellen sind immer schwerer zu besetzen, da viele Kroaten auf der Suche nach besseren Löhnen ins Ausland ziehen.

Die Herausforderungen für die kroatische Tourismusbranche wurden durch den Trend der „großen Kündigung“ noch verschärft: Viele Arbeitnehmer wechselten während und nach der Pandemie auf der Suche nach besseren Arbeitsbedingungen den Beruf.

Man geht davon aus, dass Kroatien bis 2030 über eine halbe Million ausländische Arbeitnehmer beschäftigen wird. Dies unterstreicht die dringende Notwendigkeit, langfristige Lösungen zu finden, um den lokalen Arbeitsmarkt attraktiver zu gestalten und die Abhängigkeit von ausländischen Arbeitskräften zu verringern.

Hohe Preise – Eine Belastung für Touristen und Einheimische

Der Preisschub während der Inflation im Herbst 2022, der im November mit 13,5% seinen Höhepunkt erreichte, führte zusammen mit der Einführung des Euro zu deutlichen Kostensteigerungen und trieb die Preise in Kroatien, insbesondere im Tourismussektor, in die Höhe. Infolgedessen kämpfen viele Einheimische mit steigenden Lebenshaltungskosten.

Im Hotel- und Gaststättengewerbe stiegen die Preise auch im Jahr 2024 moderat an, die Kosten für Dienstleistungen, insbesondere im Tourismus, blieben jedoch hoch.

Im ersten Quartal 2024 sind die Dienstleistungspreise im Vergleich zum Vorjahr um 5,5 % gestiegen. Die Inflation hält sich hartnäckig, vor allem im Dienstleistungssektor.

Laut dem kroatischen Nationalen Statistikamt (CBS) wurden im Jahr 2024 folgende Preissteigerungen beobachtet: ▪ Preise in Restaurants und Hotels: +10,7 % im Mai 2024 im Vergleich zum Mai 2023 ▪ Lebensmittel und alkoholfreie Getränke: +2,8 % Anstieg im Jahr 2024 ▪ Transportkosten: +6 % im gleichen Zeitraum ▪ Durchschnittlicher Preisanstieg bei Dienstleistungen im ersten Quartal 2024: +5,5 % ▪ Bestimmte Dienstleistungssektoren (z. B. Post- und Kurierdienste): +19 %

Viele Touristen haben dieses Jahr versucht, ihre Ausgaben zu reduzieren, indem sie mehr Lebensmittel von zu Hause mitbrachten und lieber in ihrer Ferienunterkunft kochten, als auswärts zu essen. Dieser Trend, weniger vor Ort auszugeben, hat sich weiter negativ auf die lokale Wirtschaft ausgewirkt.

Weitere Herausforderungen

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Im Jahr 2024 stand der kroatische Tourismussektor vor großen Herausforderungen, die durch negative Medienberichterstattung noch verschärft wurden. Ein prominentes Beispiel war das Auftreten einer Algenblüte, die in einigen Küstengebieten Schleim verursachte.

Obwohl dieses Naturphänomen vorübergehend ist und in Küstenregionen nichts Ungewöhnliches darstellt, wurden seine Auswirkungen in den Medien stark übertrieben, obwohl nur wenige Küstenabschnitte betroffen waren.

Die Berichterstattung erweckte den Eindruck, dass die Wasserqualität in Kroatien allgemein schlecht sei, was dem Ruf des Landes als eines der europäischen Reiseziele mit dem saubersten Meer schade.

Darüber hinaus widmeten die Medien den zahlreichen Waldbränden entlang der Adriaküste große Aufmerksamkeit. Obwohl diese Brände eine echte Bedrohung darstellen und in vielen Mittelmeerländern vorkommen, war die Berichterstattung unverhältnismäßig, was Kroatien in einem schlechten Licht erscheinen ließ und potenzielle Touristen abschreckte.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, haben die kroatischen Tourismusbehörden ihre Präsenz in den sozialen Medien und auf anderen Plattformen verstärkt, um Missverständnisse auszuräumen und die positiven Aspekte des Landes hervorzuheben.

Positive Aspekte und Chancen für den Tourismus in Kroatien

Kroatien investiert in umfassende Projekte und Initiativen, um den Tourismus anzukurbeln und das Land als vielseitiges Reiseziel zu etablieren.

Der Ausbau des Autobahnnetzes, die Pelješac-Brücke sowie die Erweiterung des Flughafenterminals in Zagreb verbessern die Verkehrsanbindung und den Zugang zu touristischen Zielen.

Darüber hinaus modernisiert das Land seine Straßen- und Schieneninfrastruktur und plant weitere Verbindungen, um die regionale Integration zu stärken.

Neben der Verbesserung der Infrastruktur verfolgt Kroatien Projekte zur Förderung des ganzjährigen Tourismus. Investitionen in den Gesundheitstourismus, wie etwa die Entwicklung von Wellness- und Spa-Einrichtungen, sollen sowohl einheimische als auch internationale Besucher anziehen.

Der Kulturtourismus wird durch das Programm „Heritage Hotel“ und kulturelle Veranstaltungen unterstützt, während das Programm „Smart Destination“ Städte technologisch aufrüstet, um das touristische Erlebnis zu verbessern.

Darüber hinaus engagiert sich Kroatien für nachhaltige Projekte zur Förderung des Umweltschutzes und der Lebensqualität und konzentriert sich zunehmend auf nachhaltigen Tourismus, darunter Ökotourismus, ländlicher Tourismus und Agrotourismus.

Neue touristische Produkte wie der Nautiktourismus, Abenteuertourismus und Weintourismus ergänzen das Angebot und steigern die Attraktivität Kroatiens für vielfältige Touristengruppen.

Diese vielfältigen Projekte sowie die hervorragende Leistung des Kroatischen Tourismusverbandes zeigen das Engagement Kroatiens, den Tourismussektor nachhaltig und ganzheitlich zu entwickeln und das Land als modernes und attraktives Reiseziel zu positionieren.

Umfrage unter kroatischen Reisebüros und Immobilienbesitzern

Wir haben eine Umfrage mit der Frage „Waren Sie mit der Saison 2024 zufrieden?“ durchgeführt. Rund 300 kroatische Reisebüros und Immobilienbesitzer haben an der Umfrage teilgenommen. Davon antworteten 40 % mit „Ja“ und 60 % mit „Nein“. Die Ergebnisse spiegeln die Eindrücke kroatischer Reisebüros und Immobilienbesitzer bezüglich der Saison wider.

Fazit und Ausblick

Die Zukunft des kroatischen Tourismus hängt in hohem Maße davon ab, wie erfolgreich das Land die bestehenden Herausforderungen bewältigt. Die positiven Entwicklungen der letzten Jahre bilden zwar eine solide Grundlage, doch um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es für Kroatien unerlässlich, proaktive Maßnahmen zu ergreifen.

Dazu gehört die Anpassung der Tourismusstrategie, die Diversifizierung der Märkte und das Management wirtschaftlicher Risiken. Kroatien muss sich insbesondere von der wachsenden Konkurrenz im Mittelmeerraum abheben, die ebenfalls in Infrastruktur, Marketing und nachhaltigen Tourismus investiert.

Um in einem gesättigten Markt erfolgreich zu sein, muss Kroatien seine Tourismusstrategien überdenken und sich an die veränderten Marktbedingungen anpassen. Zu den wichtigsten Schritten gehören die Erschließung neuer Märkte, insbesondere in Asien und Nordamerika, sowie die Anpassung der Angebote an die Bedürfnisse verschiedener Besuchergruppen.

Von entscheidender Bedeutung sind Investitionen in Qualität und Infrastruktur, die Förderung des ganzjährigen Tourismus und die Umsetzung nachhaltiger Praktiken.

Darüber hinaus können durch eine enge Zusammenarbeit mit den lokalen Gemeinschaften authentische Erlebnisse geschaffen und die Akzeptanz vor Ort erhöht werden. Durch diese flexiblen und innovativen Maßnahmen kann Kroatien seine Position als attraktives Reiseziel langfristig sichern und seine Wettbewerbsfähigkeit stärken.

Redaktion Tourismus/Kroati.de
Bild: Kroati.de/zVg.

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