
Die Bewohner Zagrebs werden außerdem fünfzehn Prozent mehr für Wasser zahlen müssen.

Den kroatischen Verbrauchern steht eine neue Welle von Preiserhöhungen bei Strom und Gas sowie Lebensmitteln ins Haus.
Die Preise für Lebensmittel sollen zwischen fünf bis zehn Prozent ansteigen.
Einzelhandels-Lieferanten kündigten dies als Reaktion auf die hohe Inflation an.
Die Bewohner Zagrebs werden außerdem fünfzehn Prozent mehr für Wasser zahlen müssen.
Bei einer Pressekonferenz betonte der kroatischen Minister für Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung Davor Filipović:
„Nach neusten Berechnungen der Energieregulierungsbehörde HERA soll der Erdgaspreis zum 1. April um 41 Euro, bzw. auf bis zu 106 Euro steigen. Die Agentur ist eine unabhängige Regulierungsbehörde, auf deren Arbeit wir keinen Einfluss haben. Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass die Regierung ihre Bürger schützen wird und dass wir Wege finden werden, um einen Anstieg der Erdgaspreise zu verhindern. Unsere Bürger werden keinen so hohen Preis zahlen.“
Redaktion Wirtschaft/HRT-Natali Tabak Gregorić Bild: zVg.