Kroatien hat einen vielversprechenden Start in die Tourismussaison 2025 gemeldet. Daten des eVisitor-Systems zeigen einen Anstieg der Ankünfte und Übernachtungen um 4 Prozent in den ersten sechs Monaten des Jahres im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2024.
Zwischen Januar und Juni verzeichnete Kroatien 7,5 Millionen Touristenankünfte und 29,3 Millionen Übernachtungen. Die Küstenregionen trugen dabei am meisten bei: Die Adriaküste verzeichnete 27 Millionen Übernachtungen, ein Plus von 4 Prozent.
In der Stadt Zagreb gab es 1,2 Millionen Übernachtungen, was einem Anstieg von 2 Prozent entspricht, während das kontinentale Kroatien 1,1 Millionen Übernachtungen verzeichnete, was einem Anstieg von 1 Prozent entspricht.
Tourismus- und Sportminister Tonči Glavina hob die Ergebnisse als Beweis für die Wettbewerbsfähigkeit Kroatiens als Reiseziel hervor.

„Alle Indikatoren – von der physischen über die finanzielle Entwicklung bis hin zu den Verkehrsstatistiken – sind positiv. Wir verzeichneten im Vergleich zum Vorjahr über 260.000 mehr Ankünfte und über eine Million mehr Übernachtungen, wobei sich der Flugverkehr insgesamt um 11 Prozent verbesserte“, erklärte Glavina. Er gab außerdem bekannt, dass die Einnahmen aus ausländischen Touristen allein im ersten Quartal um 54 Millionen Euro gestiegen seien.
Glavina lobte die Bemühungen des gesamten Tourismussektors und betonte die Rolle der Regierung bei der Bereitstellung eines starken strategischen und gesetzlichen Rahmens, der Kroatien weiterhin als Ganzjahresziel positioniert.
Führende Regionen und Reiseziele
Unter den Gespanschaften führte Istrien mit 8,6 Millionen Übernachtungen (plus 2 Prozent), gefolgt von der Gespanschaft Split-Dalmatien mit 5,2 Millionen (plus 3 Prozent) und Kvarner mit 4,7 Millionen (plus 6 Prozent).
Weitere bemerkenswerte Leistungsträger sind die Gespanschaft Zadar (3,3 Millionen, plus 3 Prozent), die Gespanschaft Dubrovnik-Neretva (2,9 Millionen, plus 3 Prozent), die Gespanschaft Šibenik-Knin (1,4 Millionen, plus 7 Prozent) und die Gespanschaft Lika-Senj (831.000, plus 5 Prozent).
Zu den Top-Zielen gehörten Dubrovnik, Rovinj, Zagreb, Split, Poreč, Umag und Zadar.
Kristjan Staničić, Direktor des kroatischen Tourismusverbandes, verwies auf das anhaltende Wachstum Kroatiens als Hotspot im Mittelmeerraum.
„Das Wachstum des Tourismusverkehrs ist das Ergebnis der gemeinsamen Anstrengungen öffentlicher Institutionen, des privaten Sektors und der lokalen Gemeinden, unterstützt durch starke internationale Werbung. Das Wachstum in der Vorsaison bestätigt zudem den Erfolg unserer Arbeit zur Entwicklung des Ganzjahrestourismus“, sagte Staničić.
Quellmärkte und Beherbergungstrends
Die meisten Übernachtungen verzeichneten Touristen aus Deutschland (5,8 Millionen, plus 2 Prozent), Kroatien (4 Millionen, plus 11 Prozent), Slowenien (2,8 Millionen, plus 5 Prozent) und Österreich (2,7 Millionen, plus 4 Prozent).
Bei den Übernachtungsarten führten Hotels mit 9,5 Millionen Übernachtungen (plus 3 Prozent), gefolgt von Privathaushalten mit 8,5 Millionen (plus 5 Prozent) und Campingplätzen mit 5,6 Millionen (plus 3 Prozent).
Juni mit zweistelligem Wachstum
Besonders stark war der Juni 2025 mit 3,3 Millionen Ankünften und 16,2 Millionen Übernachtungen. Im Vergleich zum Juni 2024 entspricht dies einem Anstieg der Ankünfte um 9 Prozent und der Übernachtungen um 12 Prozent. Spitzenreiter waren erneut deutsche Touristen mit 4 Millionen Übernachtungen allein im Juni – ein Plus von 48 Prozent.
Einen wesentlichen Beitrag leisteten auch die Touristen aus Kroatien, Slowenien und Österreich, die jeweils einen Zuwachs von 11 Prozent verzeichneten.
Kroatien hat einen vielversprechenden Start in die Tourismussaison 2025 gemeldet. Daten des eVisitor-Systems zeigen einen Anstieg der Ankünfte und Übernachtungen um 4 Prozent in den ersten sechs Monaten des Jahres im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2024.
Zwischen Januar und Juni verzeichnete Kroatien 7,5 Millionen Touristenankünfte und 29,3 Millionen Übernachtungen. Die Küstenregionen trugen dabei am meisten bei: Die Adriaküste verzeichnete 27 Millionen Übernachtungen, ein Plus von 4 Prozent.
In der Stadt Zagreb gab es 1,2 Millionen Übernachtungen, was einem Anstieg von 2 Prozent entspricht, während das kontinentale Kroatien 1,1 Millionen Übernachtungen verzeichnete, was einem Anstieg von 1 Prozent entspricht.
Tourismus- und Sportminister Tonči Glavina hob die Ergebnisse als Beweis für die Wettbewerbsfähigkeit Kroatiens als Reiseziel hervor.
„Alle Indikatoren – von der physischen über die finanzielle Entwicklung bis hin zu den Verkehrsstatistiken – sind positiv. Wir verzeichneten im Vergleich zum Vorjahr über 260.000 mehr Ankünfte und über eine Million mehr Übernachtungen, wobei sich der Flugverkehr insgesamt um 11 Prozent verbesserte“, erklärte Glavina. Er gab außerdem bekannt, dass die Einnahmen aus ausländischen Touristen allein im ersten Quartal um 54 Millionen Euro gestiegen seien.
Glavina lobte die Bemühungen des gesamten Tourismussektors und betonte die Rolle der Regierung bei der Bereitstellung eines starken strategischen und gesetzlichen Rahmens, der Kroatien weiterhin als Ganzjahresziel positioniert.
Führende Regionen und Reiseziele
Unter den Gespanschaften führte Istrien mit 8,6 Millionen Übernachtungen (plus 2 Prozent), gefolgt von der Gespanschaft Split-Dalmatien mit 5,2 Millionen (plus 3 Prozent) und Kvarner mit 4,7 Millionen (plus 6 Prozent).
Weitere bemerkenswerte Leistungsträger sind die Gespanschaft Zadar (3,3 Millionen, plus 3 Prozent), die Gespanschaft Dubrovnik-Neretva (2,9 Millionen, plus 3 Prozent), die Gespanschaft Šibenik-Knin (1,4 Millionen, plus 7 Prozent) und die Gespanschaft Lika-Senj (831.000, plus 5 Prozent).
Zu den Top-Zielen gehörten Dubrovnik, Rovinj, Zagreb, Split, Poreč, Umag und Zadar.
Kristjan Staničić, Direktor des kroatischen Tourismusverbandes, verwies auf das anhaltende Wachstum Kroatiens als Hotspot im Mittelmeerraum.
„Das Wachstum des Tourismusverkehrs ist das Ergebnis der gemeinsamen Anstrengungen öffentlicher Institutionen, des privaten Sektors und der lokalen Gemeinden, unterstützt durch starke internationale Werbung. Das Wachstum in der Vorsaison bestätigt zudem den Erfolg unserer Arbeit zur Entwicklung des Ganzjahrestourismus“, sagte Staničić.
Quellmärkte und Beherbergungstrends
Die meisten Übernachtungen verzeichneten Touristen aus Deutschland (5,8 Millionen, plus 2 Prozent), Kroatien (4 Millionen, plus 11 Prozent), Slowenien (2,8 Millionen, plus 5 Prozent) und Österreich (2,7 Millionen, plus 4 Prozent).
Bei den Übernachtungsarten führten Hotels mit 9,5 Millionen Übernachtungen (plus 3 Prozent), gefolgt von Privathaushalten mit 8,5 Millionen (plus 5 Prozent) und Campingplätzen mit 5,6 Millionen (plus 3 Prozent).
Juni mit zweistelligem Wachstum
Besonders stark war der Juni 2025 mit 3,3 Millionen Ankünften und 16,2 Millionen Übernachtungen. Im Vergleich zum Juni 2024 entspricht dies einem Anstieg der Ankünfte um 9 Prozent und der Übernachtungen um 12 Prozent. Spitzenreiter waren erneut deutsche Touristen mit 4 Millionen Übernachtungen allein im Juni – ein Plus von 48 Prozent.
Einen wesentlichen Beitrag leisteten auch die Touristen aus Kroatien, Slowenien und Österreich, die jeweils einen Zuwachs von 11 Prozent verzeichneten.
Redaktion Tourismus
Bild: HTZ