Wollen Touristen, die heute, wie vor 110 Jahren, in Hotels in Rovinj oder auf Campingplätzen in Bala, Fažana oder
Medulin oder in Appartements in Pula oder anderen Reisezielen an der Südspitze Istriens übernachten, die schönen Städte Cres und Lošinj besuchen?
Wie früher kann man die „malerischen, bröckelnden Klippen mit Blick auf das offene Meer“ bewundern, heute kann man aber auch die bronzene Schönheit Apoxyomenos bewundern oder die Konzerte der Osor-Abende genießen. Dazu müssen sie zunächst 65 Kilometer nordöstlich nach Brestova fahren, dann mit der Fähre 5 Kilometer nach Porozina auf der Insel Cres zurücklegen und wieder 65 Kilometer südlich zu einem Punkt absteigen, der nur 30 Kilometer über dem Meer von Liznjan entfernt liegt.
Mit einer Fährverbindung ließe sich die Anreise zur Insel nicht nur erheblich verkürzen, sondern auch angenehmer und sonniger gestalten. Lassen wir uns überraschen.
Redaktion Tourismus Bild: Glas Istrie