Mach Platz, Amalfi! Jeff Bezos hat Süditalien gegen die glitzernde Adria eingetauscht – und seine frisch angetraute Braut hat er mitgebracht.
Der Amazon-Chef und einer der reichsten Männer der Welt wurde letzte Woche auf der kroatischen Insel Mljet beim Essen und Trinken mit Lauren Sánchez, seiner frisch angetrauten und stets anwesenden Begleitung, gesichtet. Das glamouröse Paar genoss die Schönheit der Insel und die lokalen Köstlichkeiten, bevor es wieder an Bord seiner atemberaubenden 500-Millionen-Euro-Megayacht Koru ging , die derzeit vor der Küste von Cavtat dümpelt.
Aber hier ist der Haken: Die Yacht wird dort geparkt, um Geld zu sparen . Ja, Sie haben richtig gelesen.
Laut Tportal hat Bezos seinen Ankerplatz knapp außerhalb der teuren Marina-Zonen geworfen, wo er sonst Liegegebühren zahlen müsste. Stattdessen macht er das, was die Superreichen am besten können: Er manipuliert das System legal . Alles, was er braucht, ist eine Jahresvignette, und die gesamte Bucht wird zu seinem günstigen Urlaubsziel.
Und es ist nicht das erste Mal, dass Cavtat zum schwimmenden Spielplatz für Milliardäre wird. Der russische Oligarch Roman Abramowitsch hat vor einigen Jahren denselben Schachzug gemacht: Er ankerte dort zwei Monate lang mit seiner eigenen Superyacht und umging so die Kosten für den Yachthafen.
Wer braucht einen Hafen, wenn er einen schwimmenden Palast im Wert von einer halben Milliarde hat?
Redaktion Nautik
Bild: zVg.
