Im vergangenen Jahr, vom 3. Quartal 2023 bis zum 3. Quartal 2024, verzeichnete Kroatien einen bemerkenswerten Anstieg der Immobilienpreise um 12 % und sicherte sich damit den Spitzenplatz in der Eurozone beim Immobilienpreiswachstum.
Hinter Kroatien folgen die Niederlande, Irland und Portugal mit jeweils 10 % Preisanstieg, gefolgt von Litauen mit 9 % Anstieg. Spanien und Slowenien verzeichneten einen Anstieg der Immobilienwerte von 8 %.
Dagegen sanken die Immobilienpreise nur in vier EU-Mitgliedsländern. Am stärksten war der Rückgang in Frankreich (-4%), gefolgt von Finnland (-3%), Luxemburg (-2%) und Deutschland (-1%).
Laut Eurostat schwankt das durchschnittliche Immobilienpreiswachstum in der Eurozone erheblich, was die unterschiedlichen wirtschaftlichen Bedingungen und die Dynamik der Immobilienmärkte in den einzelnen Mitgliedsstaaten widerspiegelt.
Redaktion Wirtschaft
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