Home Politik Der neue Tarifvertrag im Gastgewerbe ist da – so „stark“ steigen die Löhne!

Der neue Tarifvertrag im Gastgewerbe ist da – so „stark“ steigen die Löhne!

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Dies ist die bisher größte Erhöhung des Mindestlohns durch den Gastronomietarifvertrag auf Jahresebene, und neben dem Gehalt stellen die Tourismus-Arbeitgeber auch Zusatzleistungen, Unterkunft und Verpflegung bereit. Die Tourismusbranche wird hinsichtlich der Arbeitsbedingungen zu einem immer attraktiveren Arbeitgeber.

Ab dem 1. Mai 2024 wird die von den Sozialpartnern im Tourismus vereinbarte Erhöhung des Mindestgrundlohns um durchschnittlich 17 % für Grundberufe im Gastgewerbe auf alle Arbeitgeber und Arbeitnehmer in den Tätigkeiten in der Republik Kroatien ausgeweitet der Bereitstellung von Unterkünften sowie der Zubereitung und dem Servieren von Speisen.

Die Erhöhung der Grundbruttogehälter ohne Zulagen der Arbeitnehmer im Gastgewerbe wurde in 4 Stufen entsprechend der Komplexität der Arbeit vereinbart, von der niedrigsten Erhöhung um 11 % bis zur höchsten Erhöhung um 20 %.

Dies gilt für die ersten beiden Klassen (einfache Berufe und weniger anspruchsvolle Berufe), die sich auf Reinigungskräfte, Haushälterinnen, Kellner, Gepäckträger, Gepäckträger, also Dienstmädchen, Hilfskellner, Hilfsköche, Hilfsrezeptionisten, Hilfskonditoren und ähnliche vereinbarte Erhöhungen beziehen des Bruttogehalts um 20 % und beträgt 840 bzw. 850 Euro.

Für Kellner, Köche, Konditoren, Rezeptionisten gilt der vereinbarte Betrag von 880 Euro – eine Erhöhung um 16 % und für Fachkellner, Fachköche und dergleichen eine Erhöhung des Mindestbruttogehalts um 11 % und den gleichen Betrag auf 980 Euro.

Die Verabschiedung eines Beschlusses über die erweiterte Anwendung des Tarifvertrags im Gastgewerbe für HUP ist eine zusätzliche Anerkennung der Qualität des sozialen Dialogs und eine Bestätigung der Bedeutung der Rolle von HUP – dem Verband für Gastgewerbe und Tourismus bei der Interessenvertretung seiner Mitglieder – sagte Irena Weber, Geschäftsführerin des HUP, bei dieser Gelegenheit.

Redaktion Politik
Bild: Umweltbundesamt
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