
Das Nationale Zentrum für die Koordinierung von Such- und Rettungsaktionen auf See in Rijeka (MRCC Rijeka)
informierte die zuständigen Dienste der Navigationssicherheitsverwaltung des Ministeriums für Meer, Verkehr und Infrastruktur über den Fortschritt der Untersuchung der Ursachen der Strandung einer Motoryacht auf der Klippe der Insel Pijavica, nicht weit vom Eingang zur Bucht von Trogir entfernt.
Der Seeunfallbericht ging heute Morgen, 23. Oktober, um 06:35 Uhr im MRCC Rijeka direkt vom Manager der unter panamaischer Flagge fahrenden Motoryacht „CODE“ ein, während die Hafenbehörde von Split und das Hafenbüro von Trogir darüber informiert wurden Vorfall, berichtet das Ministerium für Meer, Verkehr und Infrastruktur.
Beamte von LK Split führen eine Untersuchung der Ursachen der Strandung durch. Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich neben dem Manager zwei Besatzungsmitglieder auf der Motoryacht, alle drei sind Staatsbürger der Republik Kroatien, von denen keiner verletzt wurde.

Bei einer Voruntersuchung am Ort des Seeunfalls stellten die Beamten der Split Captaincy fest, dass die Motoryacht mit ihrem Bug fast in voller Länge auf den Klippen der Insel gestrandet war. Da sich in den Schiffstanks noch etwa 3 Tonnen Dieselkraftstoff befinden, wurden von LK Split Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr DVD Kaštela angeheuert, die mit dem Löschboot schwimmende Dämme lieferten, um die Oberflächenverschmutzung zu begrenzen das Meer und die Meeresumwelt, wenn ein Kraftstoffleck auftritt.
In der Zwischenzeit hat der Manager der Motoryacht kommerzielle Dienste zum Abschleppen und zur Vorbereitung des Schleppers angefordert. Anschließend wird das Schiff gemäß der Anordnung der Hafenbehörde an eine sichere Position geschleppt, damit die offensichtlichen Maßnahmen fortgesetzt werden können.
Redaktion Nautik Bild: Morski.hr/Boris Kačan Video: Dalmacija Danas