Die Hafenbehörde von Pula (LK Pula) und das Nationale Zentrum für die Koordinierung der Suche und Rettung auf See
in Rijeka (MRCC Rijeka) berichteten dem Ministerium für Meer, Verkehr und Infrastruktur über die Ergebnisse der bisher koordinierten Suche nach zwei kroatischen Bürger, die vor zwei Tagen in der nördlichen Adria verschwanden.
Die aufwendige Such- und Rettungsaktion, die seit dem 2. Mai in der nördlichen Adria nach zwei vermissten kroatischen Staatsbürgern durchgeführt wird, die in den frühen Morgenstunden des Dienstagmorgens aus Umag ausgelaufen sind, wurde heute leider ohne Ergebnis fortgesetzt.
Seit den Morgenstunden waren zwei Boote der Hafenbehörde von Pula und ein Boot der Hafenbehörde von Rijeka und ein Boot der See- und Flughafenpolizeistation von Pula an der Such- und Rettungsaktion beteiligt.
Private Schiffer in der Navigation im Suchgebiet und Bürger, die sich freiwillig bereit erklärten, mit ihren eigenen Booten zu helfen.
Wegen schlechter Sicht wurde der Tauchgang unterbrochen
Da bei der gestrigen Suche in einer Tiefe von 28 Metern eine unbestimmte Kontur mit Echosonar beobachtet wurde, sind Polizeitaucher und zwei Taucher aus der Gespanschaft Istrien seit heute Morgen in dieser Position beschäftigt.
Aufgrund schlechter Unterwassersicht wurde der Tauchgang heute vorübergehend unterbrochen und wird bei der morgigen Suche fortgesetzt, die auch zwei Boote der Hafenbehörde von Pula, das Schiff der Hafenbehörde von Rijeka und die kroatische Küstenwache umfassen wird das Gebiet weiter planmäßig absuchen . Hilfe leistet auch das MRCC Roma, das die Suche von der italienischen Seite der Adria aus koordiniert.
Die Küstenradiosender ORP Rijeka-Radio senden SECURITE- und PAN-PAN-Benachrichtigungen an alle Teilnehmer des Seeverkehrs in einem größeren Suchgebiet, das morgen, am 5. Mai, mit der gleichen Intensität fortgesetzt wird.
Redaktion Breaking News Bild: MUP
