Home Wirtschaft Grabar-Kitarović: Wirtschaft müsse auf Exporte basieren

Grabar-Kitarović: Wirtschaft müsse auf Exporte basieren

2 min gelesen
0

Die kroatische Staatspräsidentin Kolinda Grabar-Kitarović hat in dieser Woche ihr Präsidentenbüro in die Krapina-Zagorje Gespanschaft verlegt. Sie sprach mit lokalen Geschäftsleuten der Gemeinde Hum na Sutli.

Die kroatische Staatspräsidentin Kolinda Grabar-Kitarović hat in dieser Woche ihr Präsidentenbüro in die Krapina-Zagorje Gespanschaft verlegt. Dies ist die 13. Verlegung des Präsidentenbüros.

Heute besuchte Kitarović das Geburtshaus des ersten kroatischen Präsidenten Dr. Franje Tuđman und sprach mit lokalen Geschäftsleuten der Gemeinde Hum na Sutli. Die Einheimischen wiesen darauf hin, dass die Beschäftigung in der Region zugenommen hat und neue Arbeitsplätze geschaffen wurden.

Hierzu sagte Kitarović:

„Ich bin erfreut, dass die makroökonomischen und andere wirtschaftlichen Indikatoren gut sind. Ich bin erfreut darüber, dass wir in die richtige Richtung gehen und ich bin froh, dass wir an diesem Fortschritt arbeiten. Ich weise jedoch darauf hin, dass es immer noch viele Probleme gibt, die wir anpacken müssen.“

Des Weiteren sagte Grabar Kitarović, dass die kroatische Wirtschaft auf Exporte basieren müsse, mit einer klaren Ausrichtung auf einen Mehrwert der Produkte und der Originalität, die laut der Präsidentin erkennbar kroatisch sein müssen.

In Krapina war Kitarović mit dem Minister für Staatsvermögen Goran Marićanwesend, um einem Pachtvertrag mit der Gespanschaft zu unterschreiben. Es ist geplant ein Teil des historischen Schlosses Stubički Golubovac zu einem Bildungszentrum umzuwandeln.

Kitarović wird bis Freitag in der Gespanschaft Krapina – Zagorje anwesend sein.

Quelle: HRT
Bild: Dalmatinka Media
Mehr in Verbindung stehende Beiträge laden
Mehr laden von Norbert Rieger
Mehr laden in Wirtschaft

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Überprüfen Sie auch

Der Tourismus in Dubrovnik erlebt einen Aufschwung mit einem Besucherzuwachs von 32 % im Vergleich zum Vorjahr

Am vergangenen Wochenende begrüßte Dubrovnik rund 14.000 Touristen, was laut Daten des Tou…