Home Touristik Neuer Flughafen im Herzen Dalmatiens als Konkurrenz zu Split und Zadar geplant

Neuer Flughafen im Herzen Dalmatiens als Konkurrenz zu Split und Zadar geplant

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„Srce Dalmacije“ (Herz Dalmatiens), ein Flughafenprojekt in Pokrovnik, auf halber Strecke zwischen Šibenik und Drniš an der dalmatinischen Küste gelegen, schreitet trotz aller Zweifel voran, berichtete heute die Tageszeitung Slobodna Dalmacija.

Nachdem die Regierung im überarbeiteten Haushaltsplan 2021, der anschließend fertiggestellt wurde, einen symbolischen Betrag von 200.000 Kuna für eine konzeptionelle Lösung bereitgestellt hatte, wurde der von vier Vertretern des Kreises Šibenik-Knin vorgeschlagene Änderungsantrag Ende November letzten Jahres angenommen.

Die Vertreter Branka Juričev-Martinčev, Josip Begonja, Franko Vidović und Hrvoje Zekanović sicherten sich eine halbe Million Euro für die vollständige Dokumentation, die für den Bau des Flughafens erforderlich ist.

Über die Idee, in Šibenik einen Flughafen zu bauen, wird schon seit Jahrzehnten diskutiert – oder genauer: davon geträumt. Diese Idee blieb jedoch nicht nur ein Traum, denn Pokrovnik wurde nun in die staatliche Luftverkehrsstrategie, den Raumplan der Gespanschaft Šibenik-Knin und den allgemeinen Stadtplan der Stadt Drniš aufgenommen, zu dem das Gebiet administrativ gehört gehört, schreibt Slobodna Dalmacija .

Zekanović, ein Parlamentsabgeordneter, der sich seit Beginn seiner politischen Karriere für diese Idee einsetzt, ist nun an dem Punkt angelangt, an dem das Unternehmen „Srce Dalmacije“ gegründet wird. Das Unternehmen wird weiter an der Umsetzung dieser Idee arbeiten und die Anfangsinvestition von einer halben Million Euro sinnvoll einsetzen und nutzen.

Bisher wurden Ausschreibungen über die regionale Entwicklungsagentur der Gespanschaft Šibenik-Knin veröffentlicht, doch nun wird das Projekt intensiviert, was zu diesem Schritt führt. Zekanović steht in ständigem Kontakt mit Minister Oleg Butković, dessen Verkehrsministerium 55 % der Anteile an diesem Unternehmen halten wird. Das verbleibende Gründungskapital wird von den Städten der Gespanschaft Šibenik-Knin und der Gespanschaft selbst gehalten, die alle bereits eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet haben.

Die Vertretungsorgane, die Kreisversammlung und die Räte der fünf Städte – Šibenik, Drniš, Knin, Vodice und Skradin – müssen nun den Vorschlag für den Gesellschaftsvertrag zur Gründung dieser neuen Gesellschaft, die vom Staat gegründet wird, bestätigen. Zekanović, der stolz darauf ist, dieses Projekt trotz der Existenz von Flughäfen in Split und Zadar seit über einem halben Jahrhundert erfolgreich voranzutreiben und voranzutreiben, stellt klar, dass der Flughafen „Srce Dalmacije“ mit dem Flughafen Resnik in Split und dem Flughafen Zemunik in Zadar konkurrieren wird.

Sie werden um den Markt konkurrieren, einschließlich der Personen- und Güterbeförderung. Darüber hinaus steht der Flughafen im Einklang mit den zunehmenden Entwicklungsambitionen von Šibenik, der bemerkenswerten Verwendung von EU-Mitteln und dem wachsenden Touristenverkehr. Der Landkreis verfügt über zwei Nationalparks und den bald einzurichtenden Dinara-Naturpark, weshalb die Pläne für einen neuen Flughafen weniger überraschend sind als noch vor ein paar Jahren.

Nachdem die Regierung im überarbeiteten Haushaltsplan 2021, der anschließend fertiggestellt wurde, einen symbolischen Betrag von 200.000 Kuna für eine konzeptionelle Lösung bereitgestellt hatte, wurde der von vier Vertretern des Kreises Šibenik-Knin vorgeschlagene Änderungsantrag Ende November letzten Jahres angenommen.

Die Vertreter Branka Juričev-Martinčev, Josip Begonja, Franko Vidović und Hrvoje Zekanović sicherten sich eine halbe Million Euro für die vollständige Dokumentation, die für den Bau des Flughafens erforderlich ist.

Über die Idee, in Šibenik einen Flughafen zu bauen, wird schon seit Jahrzehnten diskutiert – oder genauer: davon geträumt. Diese Idee blieb jedoch nicht nur ein Traum, denn Pokrovnik wurde nun in die staatliche Luftverkehrsstrategie, den Raumplan der Gespanschaft Šibenik-Knin und den allgemeinen Stadtplan der Stadt Drniš aufgenommen, zu dem das Gebiet administrativ gehört gehört, schreibt Slobodna Dalmacija .

Zekanović, ein Parlamentsabgeordneter, der sich seit Beginn seiner politischen Karriere für diese Idee einsetzt, ist nun an dem Punkt angelangt, an dem das Unternehmen „Srce Dalmacije“ gegründet wird. Das Unternehmen wird weiter an der Umsetzung dieser Idee arbeiten und die Anfangsinvestition von einer halben Million Euro sinnvoll einsetzen und nutzen.

Bisher wurden Ausschreibungen über die regionale Entwicklungsagentur der Gespanschaft Šibenik-Knin veröffentlicht, doch nun wird das Projekt intensiviert, was zu diesem Schritt führt. Zekanović steht in ständigem Kontakt mit Minister Oleg Butković, dessen Verkehrsministerium 55 % der Anteile an diesem Unternehmen halten wird. Das verbleibende Gründungskapital wird von den Städten der Gespanschaft Šibenik-Knin und der Gespanschaft selbst gehalten, die alle bereits eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet haben.

Die Vertretungsorgane, die Kreisversammlung und die Räte der fünf Städte – Šibenik, Drniš, Knin, Vodice und Skradin – müssen nun den Vorschlag für den Gesellschaftsvertrag zur Gründung dieser neuen Gesellschaft, die vom Staat gegründet wird, bestätigen. Zekanović, der stolz darauf ist, dieses Projekt trotz der Existenz von Flughäfen in Split und Zadar seit über einem halben Jahrhundert erfolgreich voranzutreiben und voranzutreiben, stellt klar, dass der Flughafen „Srce Dalmacije“ mit dem Flughafen Resnik in Split und dem Flughafen Zemunik in Zadar konkurrieren wird.

Sie werden um den Markt konkurrieren, einschließlich der Personen- und Güterbeförderung. Darüber hinaus steht der Flughafen im Einklang mit den zunehmenden Entwicklungsambitionen von Šibenik, der bemerkenswerten Verwendung von EU-Mitteln und dem wachsenden Touristenverkehr. Der Landkreis verfügt über zwei Nationalparks und den bald einzurichtenden Dinara-Naturpark, weshalb die Pläne für einen neuen Flughafen weniger überraschend sind als noch vor ein paar Jahren.

Redaktion Tourismus
Bild: zVg.
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