Home Touristik Erleben Sie lokale „Reiseziel-Nachhaltigkeit“

Erleben Sie lokale „Reiseziel-Nachhaltigkeit“

5 min gelesen
0

Hvar: Eine Oase des nachhaltigen Tourismus

                                                      Im Shop!

In der hart umkämpften Tourismusbranche von heute ist nachhaltiger Tourismus nicht nur ein Trend; es ist eine Notwendigkeit. Hvar, ein kroatisches Juwel, ist ein leuchtendes Beispiel für nachhaltigen Tourismus mit innovativen Initiativen, die sowohl Luxus als auch Umweltverantwortung in den Vordergrund stellen.

„Maslina“ Resort – Dieses gehobene Resort definiert Luxus neu, indem es personalisierte Erlebnisse bietet und gleichzeitig seine Auswirkungen auf die Umwelt minimiert. Die Grundlagen des Resorts basierten auf Nachhaltigkeit, der Erhaltung vorhandener Standorte und der Einbindung jahrhundertealter Olivenbäume in die Landschaft. Hygieneprodukte basieren auf Oliven und sind in Glas verpackt, um Plastikmüll zu reduzieren. Holzfahrräder können gemietet werden, was auf Umweltfreundlichkeit Wert legt. „Maslina“ unterstreicht, dass die Gäste bereit sind, für eine gesunde Atmosphäre zu zahlen und mehr Wert auf den Service als auf den Preis legen.

„Valamar Amicor Green Resort“ – Dieses Resort in Stari Grad, Hvar, zeigt, dass kleine Details einen großen Unterschied machen können. Kinder werden mit nachhaltigen Willkommensgeschenken begrüßt, darunter DIY-Vogelhäuschen aus Holz und Tragetaschen aus Segeltuch. Das Resort fördert praktisches Lernen mit Gartenaktivitäten und täglichen Workshops zu Ökologie und Recycling. Alle Fahrzeuge sind elektrisch, die Cottages verfügen über Sonnenkollektoren und es werden in großem Umfang nachhaltige Materialien verwendet. Lokale Zutaten haben in der Küche Vorrang und tragen zu einer grüneren Zukunft bei. „Valamar“ setzt ein Vorbild für den Tourismus, indem es Nachhaltigkeit nahtlos in seinen Betrieb integriert. Touristen engagieren sich bereitwillig für Mülltrennung und Umweltschutz, fördern blühendes Grün und geben Hoffnung auf eine nachhaltige Zukunft.

Hvars Engagement für nachhaltigen Tourismus zeigt, dass Luxus und Umweltverantwortung harmonisch nebeneinander bestehen können. Diese Initiativen verbessern nicht nur das  Gästeerlebnis, sondern schaffen auch die Voraussetzungen für eine verantwortungsvollere und nachhaltigere Zukunft in der Tourismusbranche.

Hier geht es zum Video!

Lastovo: Bewahrung des Sternenhimmels und Nachhaltigkeit

Lastovo, eine abgelegene kroatische Insel mit nur wenigen hundert Einwohnern , verkörpert sowohl Abgeschiedenheit als auch natürliche Schönheit. Aufgrund der Militarisierung im Zweiten Weltkrieg blieb es bis 1988 für Ausländer gesperrt. Heute ist es ein ausgewiesener Naturpark, der eine wachsende Zahl von Besuchern willkommen heißt, ohne seine einzigartige Lebensart zu beeinträchtigen. Der unverwechselbare Charme von Lastovo erstreckt sich bis in den Nachthimmel. Klare Abende zeigen die Milchstraße, sichtbar ohne Teleskope. Das ganze Jahr über treffen sich Astronomen, um die Himmelswunder der Insel zu studieren, und nachhaltiger Tourismus zielt darauf ab, das ganze Jahr über Besucher anzulocken und so den Druck in der Sommersaison zu verringern.

Das Geheimnis des atemberaubenden Nachthimmels von Lastovo liegt in seiner Abgeschiedenheit. Begrenzte Entwicklungs- und Infrastrukturänderungen sowie eine verantwortungsvolle Beleuchtung zur Bekämpfung der Lichtverschmutzung gewährleisten eine makellose Sternenbeobachtung. Der Himmel von Lastovo ist ein Beweis für die Vorteile der Nachhaltigkeit und lädt alle ein, unter dem Himmelsdach Trost zu finden. Lastovo bietet jederzeit, immer und für immer einen Zufluchtsort für die Seele und die Sinne.

Weitere Informationen finden Sie unter – croatia.hr

Redaktion Tourismus
Bild: croatia.hr
Video: Croatia Full Of life

 

Mehr in Verbindung stehende Beiträge laden
Mehr laden von Norbert Rieger
Mehr laden in Touristik

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Überprüfen Sie auch

Benötigt Rijeka ein Krematorium?

Nikola Ivaniš (PGS) sprach diese Woche auf der Sitzung des Stadtrats der Stadt Rijeka währ…