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Was die Urlaubslaune trüben kann

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Wetter und Stau häufig erlebtes Problem, Urlaubsservice unterstützt Anreise

Die zwei häufigsten Unannehmlichkeiten im Urlaub sind schlechtes Wetter und Verspätungen bzw. Stau – knapp die Hälfte der österreichischen Reisenden war laut aktuellem ÖAMTC-Reisemonitoring bereits damit konfrontiert. Etwa einem Viertel der befragten Reisenden hat mangelhafte Hygiene im Urlaub zu schaffen gemacht und 18 Prozent hatten im Urlaub einen Autounfall bzw. eine Panne.

Und doch machen sich im Vorfeld der Reise laut eigenen Angaben nur wenige Urlauber Gedanken über solche Risiken: 13 Prozent sind besorgt um Stau, nur fünf Prozent um das Wetter. Am häufigsten machen sich Reisende hingegen vorab Sorgen über das Risiko von Krankheit bzw. medizinischer Versorgung vor Ort (20 Prozent), dicht gefolgt vom Risiko, im Urlaub bestohlen bzw. überfallen zu werden – Frauen in beiden Fällen tendenziell mehr als Männer. Sorgen um eine eventuelle Autopannen bzw. einen Unfall im Urlaub machen sich im Vorfeld 17 Prozent.

„Während sich das Wetter bekanntlich nicht beeinflussen lässt, kann man sich für Wartezeiten infolge von Staus sehr wohl wappnen und Alternativen überlegen, was Programm oder Strecke angeht“, sagt ÖAMTC-Touristikerin Maria Renner. „Insbesondere wenn Kinder mitreisen, sollten rechtzeitig ein altersgerechtes Bordprogramm organisiert und regelmäßige Fahrpausen eingelegt werden.“ Einfach planen kann man die Autoreise mit dem Urlaubsservice des Mobilitätsclubs: Unter www.oeamtc.at/urlaubsservice findet man neben Staukalender und Stau-Checkliste auch aktuelle Infos zur Situation an den Grenzen inklusive Wartezeiten und Ausweichrouten. Außerdem werden alle Fragen zur Fahrt in beliebte Urlaubsländer wie Kroatien und Italien, notwendige Dokumente etc. beantwortet.

Knapp jeder Zweite sichert sich für den Urlaub 2019 ab – Fernreisende besonders vorsichtig

Neben nicht planbaren Urlaubsproblemen gibt es auch Risiken, gegen die man sich gezielt absichern kann. „Knapp jeder zweite österreichische Reisende sorgt vor und sichert sich vor Problemen im Haupturlaub 2019 ab“, weiß ÖAMTC-Expertin Renner. „Führt die Reise außerhalb Europas, steigt das Bedürfnis nach Absicherung deutlich an.“ Konkrete Versicherungen werden am häufigsten in Bezug auf das mögliche Nichtantreten bzw. den Abbruch der Reise (68 Prozent) und medizinische Notfälle im Ausland (sowie damit verbundene Kosten und Transport, 59 Prozent) abgeschlossen. Aber auch für den Fall von Verlust bzw. Diebstahl von Gepäck und einer Autopanne wollen Reisende geschützt sein.

Ob Unfall, Panne oder Krankheit – gut abgesichert auf Reisen in Österreich und ganz Europa ist man mit dem ÖAMTC-Schutzbrief – damit sind Soforthilfe und Kostenübernahme garantiert. Infos unter www.oeamtc.at/schutzbrief.

ÖAMTC-Presse
Bild: ÖAMTC/urlaubsauto.de
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