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SO LANGE MUSS MAN AN DEN GRENZEN WARTEN

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Schulferien sind bekanntlich die Zeit der größten Staus an Grenzen in ganz Europa. Auch die Balkanländer sind vom Urlauberansturm nicht ausgenommen.

Wer nach Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Serbien, Slowenien usw. reisen möchte, der muss für gewöhnlich viel Geduld mitbringen. Stundenlange Wartezeiten an den Grenzübergängen sind nicht nur in den Sommermonaten, sondern auch vor Feiertagen wie Ostern keine Seltenheit.

Vor allem an Wochenenden bzw. kurz vor dem Wochenende können die Staus bei der Einreise mehrere Kilometer betragen. Ähnlich sieht es, für gewöhnlich, sonntags bei der Ausreise aus den Balkanländern aus.

Viele der Urlauber fahren bereits jahrelang dieselben Grenzen an und wissen oftmals gar nicht, dass es auch Ausweichmöglichkeiten in der Nähe gibt. Auch wenn manche Grenzübergänge nicht 24 Stunden lang geöffnet haben, so lohnt es sich kurz vor der Reise, bzw. in Grenznähe, einen Blick auf die Echtzeitkarten der Automobilklubs des Balkans zu werfen.

Diese bieten einen nahezu immer aktuellen Überblick über die derzeitigen Wartezeiten auf den jeweiligen Grenzübergängen, sowie Tipps zu Ausweichrouten.

Hier die Links zu den Automobilclubs:

Österreich: ÖAMTC

Kroatien: Hrvatski Autoklub

Bosnien-Herzegowina: Bosanski i hergovački Autoklub

Serbien: Auto-moto savez Srbije

Slowenien: Promet.si

Ungarn: Ungarische Polizei

Kosmo.at
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