
Nach Angaben des Tourismusverbandes der Stadt Rijeka wurden im Februar 6.421 Ankünfte realisiert, das sind 164 % mehr als im gleichen

Zeitraum des Vorjahres und sogar 13 % mehr als im Rekordjahr 2019.
Es gab 3.529 ausländische Touristen, das sind 357 % mehr als die Zahl der ausländischen Ankünfte im Februar 2021 und 13 % mehr als im Rekordjahr 2019. Ausländische Touristen machten 55 % der Gesamtankünfte aus. Inländische Touristen kamen 2.892 Mal an, das sind 74 % mehr als die Gesamtzahl der inländischen Ankünfte im Februar 2021, aber auch 12 % mehr als die Zahl der Ankünfte im Jahr 2019.
Der touristische Umsatz lag bei 19.452 Übernachtungen, das sind 126 % mehr als im Februar 2021 und 11 % mehr als 2019. Ausländische Touristen realisierten 12.758 Übernachtungen, das sind 219 % mehr als die Zahl der ausländischen Übernachtungen im Februar 2021 und 21 % mehr als im Jahr 2019. An der Gesamtzahl der Übernachtungen nahmen ausländische Touristen mit 66 % teil. Inländische Touristen realisierten 6.694 Übernachtungen, das sind 45 % mehr als die Gesamtzahl der inländischen Übernachtungen im Februar 2021.
Im Februar hat Rijeka sein drittes Ergebnis in Kroatien bei den Übernachtungen in Privatunterkünften gehalten. Nach der Gesamtzahl der Übernachtungen im Februar hat sich Rijeka mit einem Umsatz von über 19.000 Übernachtungen als siebtes Reiseziel in Kroatien positioniert, was laut Tourismusverband ein hervorragendes Ergebnis ist.
Besonders zufrieden seien sie mit der Rückkehr italienischer Touristen, die 1.663 Nächte verbrachten und damit die Liste in Bezug auf die Anzahl der Nächte anführten und damit das Erwachen dieses für Rijeka äußerst wichtigen Marktes ankündigen.
Der Tourismusverband von Rijeka blickt optimistisch auf die kommende Vorsaison, die, wenn die Pandemie und die Kriegsereignisse in der Ukraine diese Erwartungen nicht erfüllen, ab 2019 mit Rekordzahlen auf Kurs gehen dürfte, mit der Tendenz, dass das nächste Jahr ein Jahr von wird vollständige Erholung des Tourismusmarktes.
Redaktion Tourismus Bild: wikimedia