
Zwei Schiffe der NATO Permanent Mine Action Group: das ESPS-Kommandoschiff „Meteoro“ der spanischen Royal Navy und das FGS-Minensuchboot „Bad Rappeneau“ der deutschen Marine waren vom 9. bis 13. April in Dubrovnik.
Dies sei ein regelmäßiger Besuch der kroatischen Marine und der Stadt Dubrovnik gewesen, berichtete das Verteidigungsministerium am Mittwoch.
Das Verteidigungsministerium wies darauf hin, dass die Aktivitäten der internationalen militärischen Zusammenarbeit eine Gelegenheit für gemeinsame Übungen, den Austausch von Wissen, Fähigkeiten und Erfahrungen sind, um die Interoperabilität zu verbessern.
Das Programm der fünftägigen Aktivitäten der Gruppe umfasste unter anderem das gemeinsame Training mit den Streitkräften der kroatischen Marine unter Tag- und Nachtbedingungen.
An den Übungsaktivitäten nahmen Schiffe der HRM-Flotte und der kroatischen Küstenwache teil: das Landungsschiff Minensuchboot DBM-82 „Krka“, das Küstenpatrouillenschiff OOB-31 „Omiš“, zwei Schlauchboote und ein Team von Minentauchern.
Der Plan umfasste taktische Manövrierübungen, Minenräumübungen, Offshore-Nachschub (RAS) und asymmetrische Bedrohungsabwehrübungen. Zu den Übungsaktivitäten gehörten auch Minenräumungsverfahren und die Klassifizierung von Zielen mit einem autonomen Unterwasserfahrzeug.
Redaktion Politik/Mark Thomas-DT Bild: MORH