Home Ausland MONTENEGRO-URLAUB UM 8.000 EURO WIRD ZUM REINSTEN ALPTRAUM!

MONTENEGRO-URLAUB UM 8.000 EURO WIRD ZUM REINSTEN ALPTRAUM!

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Die sechsköpfige Familie Humphrey aus Großbritanien bezahlte für einen Montenegro-Urlaub fast 8.000 Euro. Sie buchten ein Vier-Sterne-Hotel, das Holiday Village Montenegro , doch was sie erwartete, war der reinste Alptraum.

Das Ehepaar Joanne (53) und Kevin Humphrey (46) buchten ihren Urlaub in einer örtlichen Tourismusagentur. Sie haben sich für ein Vier-Sterne-Hotel mit vier Restaurants, Spa und Wasserrutschen entschieden.

Die Anlage wurde als ein All-Inclusive-Vier-Sterne-Hotel beworben und ihnen wurde in der Agentur versichert, dass die Bauarbeiten am Hotel bis zu ihrer Ankunft abgeschlossen sein würden. Als die Familie ins Hotel kam, trafen sie auf Bauarbeiter mit Schubkarren, Abwassergeruch schwebte in der Luft und im Restaurant wurde ihnen rohes Fleisch serviert.

„Ich habe in den sozialen Medien nachgelesen. Es gab sogar eine Facebookseite, auf der sich bereits unzählige Menschen darüber beschwerten, wie schlimm es tatsächlich war und dass die Umbauarbeiten am Resort noch lange nicht abgeschlossen waren“, sagte die 53-Jährige. „Wir stiegen aus dem Transferbus und wurden vom Abwassergestank und Baulärm begrüßt. Je näher wir der Rezeption des Resorts kamen, desto häufiger sahen wir Bauarbeiter mit Schubkarren umherschwirren.“

Von Agenturmitarbeitern vor Ort bekamen sie eine Deluxe-Suite. Auf dem Weg stießen sie überall auf halbfertige Treppen, lose Pflastersteine und Staub. Im Zimmer war „alles auseinandergefallen“„Der Seifenspender in der Dusche war nicht vollständig gesichert und löste sich immer wieder, und die Bodenfliesen der Dusche waren uneben. Es war eine Katastrophe!“.

Die Schlafzimmertür schloss sich nicht richtig wie auch der Safe, die Schlüsselkarten waren fehlerhaft und fast jede Nacht musste die Familie zur Rezeption, um einen neuen Mangel zu melden. Da die lokalen Restaurants nicht in Vollfunktion waren, mussten sie in ein Buffetrestaurant. Dort sei ihnen unter anderem rohes Essen serviert worden, was dazu führte, dass sowohl dem Vater als auch der Tochter übel wurdeIn einem Schokoladenmousse habe eines der Kinder zudem ein großes Stück Glas gefunden.

Die renomierte Reiseagentur, bei welcher der Familienurlaub gebucht wurde, bot den Betroffenen lediglich einen Urlaubsgutschein im Wert von weniger als dem Viertel des Gesamtpreises an. Die Humphreys lehnten das Angebot fassungslos ab.

The Sun/Kosmo.at
Bild: BPM Media/Holiday Hypermarket
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