
Die Werft in Pula hofft auf Hilfe vom Staat.
Für die Uljanik-Werft, die schon seit langem in Schwierigkeiten ist, wird eine Lösung gesucht.
Das Unternehmen erwartet finanzielle Unterstützung vom Staat, und die Gewerkschaften die Bewahrung möglichst vieler Arbeitsplätze.
Die kroatische Regierung hat ein Umstrukturierungsprogramm an die Europäische Kommission geschickt und erwartet bald eine positive Antwort.
Wirtschaftsminister Darko Horvat erklärte diesbezüglich: „Was wir wollen, wie auch im Agrokor-Segment und nicht nur in Uljanik, sondern der gesamten Uljanik-Gruppe zu ermöglichen, positiv zu wirtschaften. Auch möchten wird dieses Muster von Auftragsvergaben mit einem prognostizierten Verlust und einigen anderen damit verbundenen Problemen endlich zu beenden. Um die Bestellungen mit derzeit 17. Schiffe ab zu schlieβen werden wird rund 571 Millionen Euro brauchen.“
Glas Hrvastke/Natali Tabak Gregorić Bild: EuroVelo 8