
Das Wachstum der kroatischen Wirtschaft stimmt mit den Schätzungen überein.
Laut der Kalkulation solle Kroatiens Writschaft einen Wachstumssprung auf 2,8% erleben. Dies stimme überein mit den Kalkulationen der kroatischen Regierung. Jedoch seien für höhere Schübe Reformen von Nöten. Der Fall Agrokor stelle kein Risiko für das Wirtschaftswachstum dar. Die Beteiligung des ehemaligen Unternehmens des Sonderbeauftragten der Regierung Ante Ramljag, befürworte der Finanzminister nicht.
Hierzu sagte Marić:
„Führende kroatische Analytiker, Wirtschafter und ich führten Gespräche die einen längeren Zeitraum betreffen. Also nicht nur die Anfangsperiode des Jahres 2018 sondern mit einem Blick in die Zukunft. Wir sind uns alle darüber einige, dass für eine langzeitige Stärkung und für ein Wirtschaftswachstum strukturelle Reformen von Nöten sind.“ (NR)
Quelle: Finanzministerium Zagreb Bild: Dalmatinka Media