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Keine Rechte für Kroaten in der Wojwodina

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Belgrad wendet weiterhin Miloševićs Politik an! 

Der Vertreter der kroatischen Minderheit in der autonomen Provinz Wojwodina im benachbarten Serbien Tomislav Žigmanov, warnte heute davor, dass Serbien die kroatische Minderheit immer noch nicht in den politischen Entscheidungsprozess auf lokaler und nationaler Ebene einbezogen hat.

Serbien hatte sich dazu in einem 2004 mit Kroatien unterzeichneten Abkommen verpflichtet.

Žigmanov betonte Belgrad wende weiterhin die Politik Miloševićs an, um die kroatische Gemeinschaft in der Wojwodina zu schwächen.

„Ohne Zugang zu den Machthebeln, kann man in keiner Politik oder Gesellschaft aktiv sein. Von der Straße aus kann mein keinen Entscheidungsprozess beeinflussen od die Interessen der Mitglieder der kroatischen nationalen Minderheit vertreten,“ erklärte Žigmanov.

Quelle: Stimme Kroatiens/Internationales Programm des kroatischen Rundfunks 
HRT/
Erstveröffentlichung 09.02.2020
Bild: Reiseportal Serbien


						
						
					
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