Die Bura verursacht große Probleme im See- und Straßenverkehr. Der rote meteorologische Alarm für das Kvarner-
Gebiet gilt weiterhin, während der orangefarbene für Istrien und Norddalmatien gilt.
Hier die Berichte von Donnerstag Nachmittag:
Der kroatische Automobilclub berichtet, dass:
- Fährlinien: Stinica-Mišnjak, Prizna-Žigljen, Zadar (Gaženica) -Ist (Kosirača) -Olib-Silba-Premuda-Mali Lošinj
- Katamaranlinien: Novalja-Rab-Rijeka, Mali Lošinj-Cres-Rijeka, Split-Vis
- Fährlinie Mali Lošinj-Unije-Susak.
Das Staatliche Hydrometeorologische Institut hat Seeleute gewarnt:
Aufgrund des Orkanwindes wurden folgende Autobahnen für alle Fahrzeuggruppen gesperrt:
- A1 Zagreb-Split-Ploče zwischen den Anschlussstellen Sveti Rok und Posedarje (eine Tour auf den Staatsstraßen DC50 und DC27 durch Gračac, Obrovac und Karin);
- A6 Rijeka-Zagreb zwischen den Anschlussstellen Delnice und Kikovica (eine Tour auf der alten Straße DC3 durch Gorski kotar).
Nur für private Fahrzeuge sind geöffnet:
- die Autobahn A6 Rijeka-Zagreb im Abschnitt Kikovica-Čavle;
- Adria-Autobahn (DC8) zwischen Senj und St. Maria Magdalena;
- Staatsstraße DC54 Maslenica-Zaton Obrovački;
- Pager Brücke.
Auf der Autobahn A7 Draga-Šmrika, der Adria-Autobahn zwischen Bakar und Novi Vinodolski und der Lokalstraße LC58107 Križišće-Kraljevica ist der Verkehr für Doppeldeckerbusse, Fahrzeuge mit Wohnwagen und Motorrädern (Fahrzeuggruppe I) sowie auf der Adria-Autobahn verboten (DC8) zwischen Novi Vinodolski und Senj ist zusätzlich für Lieferfahrzeuge und Fahrzeuge mit überdachtem Platz (Gruppen I und II) gesperrt.
Die Bürgersteige sind in den meisten Teilen des Landes nass oder feucht und rutschig. Durch stärkere Niederschläge wird an einigen Stellen eine größere Wassermenge auf dem Bürgersteig zurückgehalten. Wir warnen vor möglichen Erdrutschen entlang der Adria-Autobahn und auf den Straßen in den Bergen. Wir erinnern Fahrer daran, dass sie bei eingeschränkten Sichtverhältnissen in Fahrzeugen und tagsüber ihr Tagfahrlicht oder Abblendlicht einschalten und ihre Geschwindigkeit und Fahrweise den Straßenverhältnissen anpassen müssen.
Eine positive Entwicklung der Wetterlage ist nicht in Sicht
Redaktion Breaking News Bild: Ivica Jureša