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Das Chaos-Wochenende an den Grenzen

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Das Wochenende und der erste Augusttag begannen erwartungsgemäß mit Staus auf Straßen in ganz Kroatien und an

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Grenzübergängen. Die Einreise aus Serbien, Bosnien und Herzegowina, Ungarn und Slowenien dauert zwischen einer und zwei Stunden. Auf Autobahnen wird gelegentlich langsam und in Kolonnen gefahren. 

Ab den frühen Morgenstunden sind an der Mautstelle Lučko Autokolonnen in Richtung Adria, aber auch ins Landesinnere zu sehen. Von Mitternacht bis 11:00 Uhr passierten 23.000 Fahrzeuge in Richtung Meer und 5.000 in Richtung Zagreb. An einem Punkt heute Morgen war der Konvoi von Autos von Lucko nach Jankomir fünf Kilometer und von Buzin nach Lucko 2 Kilometer lang. Wegen des Fahrens in Kolonnen sei Autofahrern geraten, auf den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand zu achten, sagte HTV-Journalistin Tamara Markovic mittags gegenüber Dnevnik.

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Nach Angaben des Innenministeriums sind bis Mitternacht 410.000 Passagiere nach Kroatien eingereist und 360.000 abgereist. Man kann sagen, dass dies das erste richtige Touristenwochenende und eine große Touristenverschiebung in diesem Jahr ist.

Aufgrund der Hitzewellenwarnung rät HAK allen, die längere Strecken zurücklegen, dies frühmorgens

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oder später abends zu tun und tagsüber bei Höchsttemperaturen auf Autofahrten und Reisen zu verzichten.

Während der Fahrt sollten Sie öfter anhalten und abkühlen, ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen und das Kühlgerät im Fahrzeug in Maßen nutzen.

„Lassen Sie Kinder oder Tiere niemals in einem geparkten Fahrzeug zurück. Wenn Sie sich während der Fahrt unwohl fühlen, halten Sie sofort an und suchen Sie einen Arzt auf“, rät HAK.

Der Verkehr im Monat Juli ist auf dem gleichen Niveau wie im Jahr 2019.

Weiterhin reisen zahlreiche Touristen nach Kroatien ein die Zahlen steigen immer weiter und sind Vergleichbar mit denen der Rekordsaison 2019.

An den Grenzübergängen und Mautstellen herrschte heute zäher Verkehr.

An der Mautstelle Lučko bei Zagreb gab es mehrere Kilometer lange Staus.

Ivan Ribičić, der Leiter der Mautstellen bei den Kroatischen Autobahnen (HAC) erklärte:

„Die Lage ist ausgezeichnet. Der Verkehr im Monat Juli ist auf dem gleichen Niveau wie im Jahr 2019. Und heute werden wir denke ich die Höhe der Einnahmen, die wir in diesem Rekordjahr 2019 erzielt haben, in den Schatten stellen.“

Auch an den Grenzübergängen zu Ungarn und Slowenien verlief der Verkehr schleppend. Einige Touristen mussten zwischen drei und fünf Stunden auf die Einreise nach Kroatien warten.

Redaktion Breaking News/Natali Tabak Gregorić-HRT
Bild: HRT/Marin Tironi
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