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36 Prozent weniger Corona-Neuinfektionen im Vergleich zu letzter Woche

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Der Zivilschutz ist weiterhin mit der Impfbereitschaft in Kroatien unzufrieden.

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In den letzten 24 Stunden wurden in Kroatien 7500 Corona-Neuinfektionen verzeichnet.

Weitere 44 Menschen sind mit oder an dem Virus verstorben.

Im Vergleich zum Freitag letzter Woche wurden rund 36 Prozent weniger Neuinfektionen registriert.

Doch ist der Zivilschutz weiterhin mit der Impfbereitschaft in Kroatien nicht zufrieden.

Aufgrund dessen hat sich der kroatische Gesundheitsminister Vili Beroš heute mit Vertretern des kroatischen Gesundheitsamtes getroffen, um eine neue Impfstrategie auszuarbeiten.

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In Zukunft wird es Drive-in Impfzentren geben. Auch wird den Bürgern die Möglichkeit geboten, sich zu Hause impfen zu lassen.

Der kroatische Gesundheitsminister Beroš sagte zur aktuellen Corona-Lage:

„…Und wenn sie nun unsere verschiedenen Interessen seit Beginn der Pandemie betrachten, stellen sie eine Veränderung der Prioritäten fest. Zunächst hat uns, -das tut es immer noch, die Zahl der Infizierten interessiert. Doch mit dem Auftreten der Omikron-Variante ist diese Zahl der Infizierten nicht mehr so wichtig.“

Krunslav Capak, der Leiter des kroatischen Gesundheitsamtes äußerte sich anschließend zum neuen Impfprogramm:

„Es gibt sicherlich viel Spielraum für zusätzliche Impfungen. Eine Impfquote von 90 Prozent, wie in einigen nordischen und europäischen Länder, werden wir sicherlich nicht erreichen. Doch war unser Wunsch zu Beginn rund 70 bis 80 Prozent der kroatischen Bevölkerung zu impfen.“

Über die bisherige Impfkampagne sagte Capak:

„Ich meine nicht, dass wir etwas falsch gemacht haben. Wir haben während der Kampagne das beste, getan. Ich glaube, wir hatten ein gutes Impfmotto, der Lob innerhalb der EU bekommen hat. Auch denke ich, dass wir die Medienkampagne gut gesteuert haben. Ob die Medienkampagne hier entscheidend ist, oder ob es irgendetwas anderes ist, weiß ich nicht. Ich denke aber, dass die Medienkampagne sicherlich dabei hilft. Doch ist die Gesundheitskompetenz der Bürger und ihre Bildung von entscheidender Bedeutung.“

In Kroatien sind bisher 56 Prozent der Gesamtbevölkerung geimpft.

Redaktion Breaking News/Natali Tabak Gregorić-HRT
Bild: N1
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