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War die kroatische Auβenministerin Beraterin des ehemaligen serbischen Premiers?

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Marija Pejčinović- Burić bestreitet, dass sie weder für die serbische Regierung gearbeitet hat noch dafür bezahlt wurde.

Die Most- Partei behauptete am Freitag, dass der Regierungsausschuss, der prüfen soll, ob Serbien konkrete Schritte unternimmt, um Kriegsverbrecher vor Gericht zu bringen, nie eine Sitzung einberufen hat.

Der Ausschuss wird von der kroatischen Außenministerin Marija Pejčinović- Burić geleitet.

Die Most- Partei ist sich sicher, dies habe mit der Rolle der Ministerin aus dem Jahr 2013 zu tun, als sie als Beraterin des damaligen serbischen Premiers aktiv war.

Damals soll die kroatische Ministerin daran gearbeitet haben, Serbien schneller in die EU zu bringen.

Ministerin Pejčinović- Burić bestreitet jedoch, dass sie jemals bei der serbischen Regierung beschäftigt war.

„All dies ist besonders interessant im Zusammenhang mit dem morgigen Protest in Vukovar. Denn am Ende wird sich zeigen, dass nicht nur die kroatische Justiz untätig war, um das Schicksal der Vermissten Personen und Verantwortlichen Personen für Kriegsverbrechen zu ermitteln, sondern auch dass  das Außenministerium absolut nichts getan hat, um Serbien unter Druck zu setzen, die EU-Kriterien zu erfüllen und Kriegsverbrecher vor Gericht zu stellen,“ betonte Božo Petrov.

Glas Hrvastke/
Bild: Novi list
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