Im Auftrag eines Bosniers soll ein österreichischer Unternehmensberater von der Schweizer Investmentbank unter Vorspiegelung falscher Tatsachen 170 Milliarden Franken (rund 144 Milliarden Euro) gefordert haben. Er wurde wegen Urkundenfälschung verurteilt. Der Niederösterreicher gab an, im Auftrag eines Erben des indonesischen Ex-Präsidenten Sukarno zu handeln. Der Bosnier hatte sich wiederum als Interessenvertreter des Erben des ehemaligen indonesischen Präsidenten ausgegeben. Berichten zufolge …
Jakob Polschak: Guten Morgen liebe Nancy, Ich wünsche dir eine Wunderschöne Zeit bei deinen neue...