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Kroatische Präsidentin besucht Marienwallfahrtsort Fatima

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Kolinda Grabar-Kitarović hält zum ersten Mal seit der kroatischen Unabhängigkeitserklärung ein Staatsbesuch in Portugal ab und besucht abschließend den Wallfahrtsort Fatima.

Die kroatische Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarović hat im Gespräch mit ihren Gastgebern in Lissabon festgestellt, dass die Beziehungen zwischen Kroatien und Portugal hervorragend sind, dass jedoch zugleich auch Raum zur Ausarbeitung der wirtschasftlichen Zusammenarbeit besteht.

Seit Kroatiens Unabhängigkeit ist dies der erste Staatsbesuch Kroatiens in Portugal. Die kroatische Präsidentin besucht abschließend Fatima – eines der weltweit bekanntesten Marienwallfahrtsorte, das in diesem Jahr die 101. Andacht an die Marienerscheinung in diesem Ort feiert.
– Ich freue mich, am 13. Mai ist die Andacht, sodass wir an dem Gottesdienst und an der Prozession bis nach Mitternacht teilnehmen werden. Ich werde für das Heimatland beten – sagte die Präsidentin kurz vor ihrer Abfahrt nach Fatima.

Fatima, ein Ort 100km entfernt von Lissabon, gehört seit 1917 – als nach dem Zeugnis dreier Kinder die Mutter Jesu Maria erschienen ist –  zu einem der bekanntesten Wallfahrtsorte weltweit.

Die kroatische Präsidentin beendet mit Fatima ihren Aufenthalt in Portugal, einem Land mit 10 Millionen Einwohnern an der Küste des Atlantischen Ozeans, mit dem Kroatien keine offenen Fragen hat. (NR)

Glas Hrvastke/
Bild: HRT
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