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B/K/S – EINE GEMEINSAME SPRACHE?

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DEFINITION. Bei der Frage nach dem Namen ihrer Muttersprache sind die Wiener mit jugoslawischen Wurzeln ganz eindeutig: Niemand nennt sie B/K/S. Diesen Begriff gibt es nur bei den österreichischen Behörden.

Mit dem Zerfall des ehemaligen Jugoslawien verschwand auch die serbokroatische oder kroatoserbische Sprache aus der Linguistik, und bei der Formierung der neuen Staaten wurden die nationalistischen und politischen Ambitionen durch die Schaffung eigener Sprache abgerundet. Das Volk als Volk akzeptierte, was ihm serviert wurde, obwohl noch heute viele nostalgisch behaupten, sie sprächen Jugoslawisch. In den einzelnen Balkanstaaten wurden neue Rechtschreibregeln eingeführt, deren Ziel es ist, die neu entstandenen Sprachen möglichst deutlich voneinander abzugrenzen. Vielleicht, um damit auch die Selbständigkeit der Staaten zu rechtfertigen.

Die Diaspora erreichten diese sprachlichen Neuerungen überwiegend über die Medien, das Volk gewöhnte sich langsam an die Tatsache, dass die Serben, Kroaten und Bosniaken unterschiedliche Sprachen verwendeten, obwohl sich alle untereinander verstanden. Allerdings behandelt das österreichische Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Entwicklung die Sprachen im Schulsystem noch immer offiziell als Eintopf unter dem Namen B/K/S. Dieser Begriff entstand 1992 und überlebte in der Praxis bis heute, obwohl sich seit damals in der Politik gegenüber den Migranten und in den Integrationsprozessen, aber auch bei den Bürgern balkanischer Herkunft selbst vieles verändert hat.

B/K/S Dieser Begriff entstand 1992 und lebt bis heute weiter

Auf der offiziellen Website des Ministeriums werden als Zielgruppe für den Besuch des muttersprachlichen Unterrichts Schüler genannt, für die Deutsch nicht die Erst- bzw. Muttersprache ist, sowie auch die, die in der Familie zweisprachig aufwachsen, unabhängig von ihrer Staatsbürgerschaft, der Dauer ihres Aufenthalts in Österreich und dem Niveau ihrer Kenntnisse der deutschen Sprache.

Auf derselben Seite gilt hinsichtlich des B/K/S-Unterrichts noch immer eine Empfehlung aus einem Rundschreiben von 1996, in der es heißt, dass Kinder vom Balkan, soweit dies irgend möglich ist, nicht nach ethnischer Zugehörigkeit getrennt werden sollten. Den Lehrern wird nahegelegt, unabhängig von ihrer ethnischen oder regionalen Herkunft alle sprachlichen Varianten in gleichem Maße zu achten, vorzustellen und zu fördern. Als diese Empfehlung entstand, war das Bemühen klar, die damals hochschlagenden Wogen der balkanischen Leidenschaften unter Kontrolle zu halten. Obwohl die Zahl unserer Kinder in den österreichischen Schulen nicht abnimmt, sinkt leider von Jahr zu Jahr die Zahl der Kinder, die den B/K/S-Unterricht besuchen, und Kenner der Situation behaupten, dass dies vor allem daran liegt, dass sie dort nicht ihre eigene Sprache lernen können.

Jeder hat seine eigene Sprachschule

Obwohl sie in die hiesige Gesellschaft außerordentlich gut integriert sind und alle Institutionen des Staates Österreich respektieren, haben die Bosniaken, Kroaten und Serben seit einigen Jahren eigene Sprachschulen in Wien gegründet. Diese Projekte werden mit Hilfe ausgebildeten Lehrpersonals von Bürgervereinigungen betrieben, die jedoch von den hiesigen Institutionen keinerlei finanzielle Unterstützung erhalten. Viele Vereine haben das Thema der Sprachen bei den Würdenträgern des Landes Wien angesprochen, aber bisher ist diesen Initiativen ein Erfolg versagt geblieben.

Der kroatische Weltkongress

Am lautesten werben die Kroaten für den Austritt aus dem politisch-linguistischen Konstrukt des B/K/S-Unterrichts. In zahlreichen Versammlungen, Symposien und Beratungen ist die kroatische Sprache bzw. ihre offizielle selbständige Unterrichtung an Schulen und Fakultäten für Slawistik Thema. In diesen Bemühungen werden sie Medienberichten zufolge von ihrem Heimatstaat unterstützt, vor allem seitdem dieser EU-Mitglied geworden ist. Da wir bis zum Erscheinen dieser Nummer des KOSMO-Magazins keine Erklärung eines offiziellen Vertreters der kroatischen Gemeinschaft bekommen konnten, veröffentlichen wir hier einen Teil eines offiziellen Dokuments des Kroatischen Weltkongresses:

„Seit November 2010 ist der Kroatische Weltkongress in Österreich aktiv. Seit seiner Gründung setzt sich der Kroatische Weltkongress aufgrund seines Statuts und seiner Programmrichtlinien für eine Verbesserung der Situation der kroatischen Sprache in Österreich ein. In diesem Sinne wurden bedeutende Fortschritte erzielt und Anfang 2011 wurde ein Projekt unter dem Titel „Kroatisch ist unsere Wahl“ ins Leben gerufen. Obwohl gesetzliche Vorgaben bestehen, beharren die österreichischen Bildungsinstitutionen darauf, dass der Unterricht in einem national heterogenen Verband stattfindet, und bieten inakzeptable Sprachverzerrungen an wie das sogenannte BKS (Bosnisch-Kroatisch-Serbisch). Darum müssen die Personen in den zuständigen Bildungsinstitutionen noch immer konsequent davon überzeugt werden, dass die kroatische Sprache eigenständig ist und dass Kinder kroatischer Herkunft das  Recht auf Unterricht in kroatischer Sprache haben. Der Kongress hat sich in seinen Bemühungen ausschließlich auf den Unterricht der kroatischen Sprache als Teil des muttersprachlichen Unterrichts innerhalb des österreichischen Bildungssystems konzentriert. Nur bisweilen werden andere Vermittlungsformen der kroatischen Sprache genannt so wie der sogenannte konsularische Typ des Unterrichts in Österreich, der zur Gänze von der Republik Kroatien betrieben wird, der zweisprachige Unterricht, Kroatisch als Fremdsprache etc., dies jedoch nur, damit der Unterricht des Kroatischen als Mutter- bzw. Erstsprache in eine gleichberechtigte Beziehung zum Gesamtangebot des Unterrichts der kroatischen Sprache in Österreich gesetzt wird, unabhängig davon, auf welchem Niveau, wo und wie sie als Unterrichtsfach vermittelt wird.

Anfang 2011 wurde in Österreich ein Projekt unter dem Namen „Kroatisch ist unsere Wahl“ konzipiert.

Oft verwirrt diese Vielfalt Eltern kroatischer Herkunft in Österreich, denn viele haben dieses Projekt missverstanden und gemeint, dass damit angestrebt würde, dass alle Unterrichtsfächer in der Schule auf Kroatisch unterrichtet werden sollten. Diese Aufgabe hat das Projekt jedoch nicht, sondern es beruht auf einer ganz anderen Grundlage. Die erwähnte Möglichkeit der Zweisprachigkeit ist nur dort möglich, wo Kroaten einen Minderheitsstatus genießen. Zu diesem Thema muss in Zukunft viel Informationsarbeit bei den Kroaten in Österreich geleistet werden. In der Durchführung des Projekts stoßen wir auf große Informationslücken der Kroaten in Österreich bezüglich der Wahrnehmung ihrer grundlegenden, verbürgten Rechte auf die Bildung ihrer Kinder und die Möglichkeit, Unterricht in ihrer Muttersprache und ihrer Kultur zu besuchen. Viele hörten sogar zum ersten Mal davon, dass diese Möglichkeit formal besteht. Die Gründe für ihre schwache Informiertheit sind vielfältig. Tatsächlich bieten die Schulen in Vorbereitung auf das neue Schuljahr Formulare und Umfragen an, mit denen sie erheben wollen, ob an diesem Unterricht Interesse besteht. Aber wir haben den Eindruck, ohne die elterliche Verantwortung oder auch das bemühte Angebot der österreichischen Seite unterschätzen zu wollen, dass der Hauptgrund für die Uninformiertheit tatsächlich eine Art Boykott der Eltern kroatischer Herkunft in Österreich ist, die sich der Tatsache nur allzu bewusst sind, dass ihnen etwas angeboten wird, was nicht Teil ihrer Identität ist und was sie nicht allzu offenherzig annehmen sollten.“

Die Prosvjeta-Schule der serbischen Sprache

Das österreichische Komitee des Serbischen Bildungs- und Kulturvereins Prosvjeta in Wien wurde 2011 gegründet und begann 2013 mit der Umsetzung eines Pilotprojekts unter dem Namen Prosvjeta-Schule der serbischen Sprache, über die KOSMO mit dem Präsidenten Prof. Srđan Mijalković gesprochen hat.

Wie funktioniert die Schule und wie entwickelt sie sich?

Prof. Srđan Mijalković: In Wien haben wir zurzeit sechs Klassen: drei Vorschulklassen und drei Schulklassen. Die siebte Klasse ist eine Kunstklasse, in der sich Kinder zusammenfinden, die ein künstlerisches Talent besitzen, und auch der kleine Chor von Prosvjeta gehört zur Schule. Auch in St. Pölten und Linz haben wir Klassen gebildet und in Salzburg haben wir die Gründung von Klassen unterstützt. Wir erwarten, dass wir in allen größeren Städten, in denen es eine serbische Gemeinschaft gibt, die Schulen ausweiten und Kinder nach demselben Prinzip einschreiben werden. Einmal pro Woche finden je drei Unterrichtsstunden statt, denn für mehr reichen die Mittel einfach nicht. Der Unterricht orientiert sich an den Empfehlungen des Bildungsministeriums der Republik Serbien für die Arbeit in der Diaspora und verwendet Schulbücher, die auch in Serbien und der Republika Srpska benutzt werden. Mit den Kindern arbeiten ausgebildete Pädagogen und Lehrer und daher werden die serbischen Sprachkenntnisse in dieser Schüler sehr gefördert.

Warum haben Sie die Schule gegründet?

Bildung ist ein festes Programmelement von Prosvjeta, und viele unserer Landsleute in Österreich haben ein solches Projekt gefordert, denn sie sind mit dem, was von der hiesigen Regierung angeboten wird, ausgesprochen unzufrieden. Sie erwarten, dass ihnen das Menschen- und Bürgerrecht auf den offiziellen Unterricht und die Verwendung ihrer Muttersprache gewährt wird. Bürger serbischer Herkunft sehen das Angebotene nicht als ihre Sprache an, sie sind mit der Qualität des integrativen Unterrichts und mit der Art, wie er organisiert wird, nicht zufrieden. Der Name B/K/S ist schon das erste Problem, denn das Grundelement der Identität eines Menschen ist seine Muttersprache. Die Menschen finden, dass niemand das Recht hat, den Namen ihrer Sprache zu ändern und ihr eine neue Gestalt zu geben. Leider haben wir hier genau diesen Fall.

„Die Serben stehen auf dem Standpunkt, dass niemand das Recht hat, ihre Sprache zu ändern und ihr eine neue Gestalt zu geben.“

Was genau werfen Sie der Schulbehörde vor?

Wenn Synonyme einer Sprache als Wörter unterschiedlicher Sprachen gelehrt werden, entsteht für die Kinder ein Problem. Wenn man ihnen „sveska, teka und bilježnica“ sagt und erklärt, dass das drei verschiedene Sprachen sind, entsteht in den Kinderköpfen ein Chaos. Auch die Behauptung, dass nur die ekavische Variante serbisch ist, die ijekavische hingegen nicht, ist nicht wahr. Schließlich besagt der erste Satz in der Orthographie der serbischen Sprache, dass dies eine Sprache mit zwei Aussprachevarianten ist, der ekavischen und der ijekavischen, und mit zwei Schriften, der kyrillischen und der lateinischen. Die Leute, die in den Schulen unterrichten, sprechen ihre eigene Sprache und es kommt vor, dass die Kinder diese übernehmen. In den Schulen wird die Identität der Kinder entscheidend geprägt und ohne das richtige Erlernen der Muttersprache ist das für sie unmöglich. Natürlich gilt das nicht nur für die serbischen, sondern auch für alle anderen Kinder.

Haben Sie darüber mit den Verantwortlichen gesprochen?

Leider wurden all unsere Anfragen und Initiativen von den verantwortlichen Beamten im Land Wien ignoriert. Die Kommunikation ist sehr schlecht. Wir hatten eine Reihe von Gesprächen zu diesem Thema, die serbische Gemeinschaft hat ihre Anliegen und Forderungen ordnungsgemäß vorgebracht, aber dabei ist es dann auch geblieben. Diese ignorante Reaktion wirkt sehr wie Diskriminierung. Wir sind der Meinung, dass das nicht im Interesse des Staates Österreich ist, denn wenn die Kinder keine solide Ausbildung in ihrer Muttersprache erhalten, werden sie auch Deutsch nicht sehr gut erlernen, keine weiterführenden Schulen besuchen und wir werden eine neue Gruppe ungenügend ausgebildeter Bürger heranwachsen sehen. Darum meinen wir, dass es höchste Zeit ist, in einen Dialog mit den Vertretern der serbischen Gemeinschaft einzutreten, die in dieser Frage mit einer Stimme spricht. Ich betone, dass sich unser Wunsch gegen niemanden richtet. Wir bitten nur darum, dass es unseren Kindern ermöglicht wird, eine hochwertige Ausbildung zu erhalten.

Die bosnische Schule

Das bosnisch-herzegowinische Kultur- und Bildungszentrum „Mostovi“ wurde 2012 gegründet und ist nach den Worten seines Vorsitzenden Mag. Adis Slipac aufgrund der Erkenntnis der Gründungsmitglieder entstanden, dass den Bürgern aus B-H in der Stadt Wien gewisse Bildungsinhalte fehlten.

2012 wurde das bosnisch-herzegowinische Bildungszentrum „Mostovi“ gegründet. Was fehlte den Bürgern aus B-H und was bietet ihnen das Zentrum?

Mag. Adis Slipac: Unter anderem haben wir gesehen, dass es absolut keine Projekte mit Bildungscharakter gab. Das war auch der Grund für die Einrichtung der bosnischen Schule im Rahmen des Zentrums. Nach gründlichen Vorbereitungen war die Reaktion der Eltern sehr solide. Unser vorrangiges Interesse und Ziel ist es, den Kindern die bosnische Sprache näherzubringen, denn leider haben sie hier nicht genügend Möglichkeiten und Gelegenheiten, mit dieser Sprache, die ja eine lebendige Materie ist, auf die richtige Weise umzugehen. Das heißt, wenn sie nicht umfassend und richtig gelehrt wird, lernen sie sie so, wie die Eltern zu Hause sprechen. Außerdem werden in unserer Schule Geographie, Kultur, Tradition sowie auch die Bräuche der Völker in B-H gelehrt. Wir organisieren auch Lernhilfe in verschiedenen Unterrichtsfächern und wir haben einen Bildungsfonds, in den monatlich je ein Euro eingezahlt wird. Die auf diese Weise gesammelten Mittel kommen besonders bedürftigen Studenten in B-H zugute. Im vergangenen Jahr haben wir zwei Studenten in Wien Stipendien gewährt. Wir investieren viel in Bildung, denn wir haben begriffen, dass das der größte Reichtum ist, den ein Mensch besitzen kann. Wir organisieren auch regelmäßig Besuche von erfolgreichen Landsleuten aus der Welt der Kultur, Kunst und Wirtschaft, die den Kindern von ihren Erfahrungen erzählen, was sehr inspirierend und prägend ist.

Für wen ist die Schule konzipiert und wie funktioniert sie?

Unser Projekt hält die Türen für die Angehörigen aller ethnischen Gruppen in B-H offen, aber Tatsache ist, dass wir überwiegend Kinder haben, deren Eltern sich als Bosniaken deklarieren. Der Unterricht ist vielfältig und wir haben auch mehrere Kinder aus gemischten Ehen, bei denen Elternteile aus Österreich, Polen oder Kroatien stammen. Die Kinder sind in drei Altersgruppen eingeteilt: die erste von vier bis sechs Jahren, die zweite von sieben bis acht und die dritte Gruppe sind Schüler von neun bis elf Jahren. Der Unterricht wird inhaltlich an jede Gruppe angepasst, denn wir sind bemüht, dass er für die Kinder interessant ist. Darum organisieren wir auch Spiele und Workshops, die für sie attraktiv sind, und die Resultate sind in der Bildung erkennbar. Mit den Schülern arbeitet ausgebildetes Personal, die Lehrerinnen engagieren sich sehr für die Kinder, was auch die Tatsache bestätigt, dass sie gerne in den Unterricht kommen und auch die Eltern zufrieden sind. Jeden Samstag finden je zwei Schulstunden statt, was die Eltern mit einem symbolischen Beitragt von 10 Euro unterstützen.

Stört es sie, dass die Sprache in Wien offiziell B/K/S genannt wird.

Ich halte bereits seit zehn Jahren einmal im Monat Vorträge bei der MA 17 über die Bereiche Gesundheitswesen, Schulwesen und Wohnen. Dort heißt es, dass diese Vorträge auf B/K/S sind, aber ich halte sie in meiner ursprünglichen bosnischen Muttersprache. Ich könnte mich bemühen, Ekavica zu sprechen, aber das ist nicht wirklich meine Sprache und das fordert auch niemand. Wir sind hier in Wien ziemlich einzigartig, hier sind wir uns näher als unten, wenn es um das Thema Sprache geht. Mich stört das B/K/S gar nicht. Wichtig ist mir, dass wir uns verstehen und dass wir durch diese Sprache Liebe und Harmonie verbreiten. Statt uns mit schönen und nützlichen Dingen zu beschäftigen, verschwenden wir Energie und Zeit auf Diskussionen, ob wir diese Sprache hier akzeptieren oder trennen sollten.

Wenn die Bemühungen der Kroaten und Serben, die Abschaffung des B/K/S zu erreichen, Erfolg haben, wird der Verein „Mostovi“ das dann unterstützen?

Mit den serbischen und kroatischen Vereinigungen kommunizieren wir bisweilen, aber das ist nicht regelmäßig und nicht oft, obwohl ich finde, es sollte so sein, vor allem im Interesse der Kinder und Jugendlichen. Wenn die serbischen und kroatischen Vereinigungen in Österreich den Wunsch äußern, die Sprache zu teilen, was gibt es da für uns nachzudenken? Ich persönlich könnte keine Energie darauf verwenden, aber wenn es auf die Tagesordnung kommt, wird der Hauptausschuss unseres Vereins seinen Standpunkt dazu darlegen. Wir werden niemanden aufhalten, das ist sicher.

Kosmo.at
Bild: Kosmo/Amel Topcagic

 

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